Sars-CoV-2

"Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt"

 

-Laozi

                     Wuhan-Lungenentzündung (Neuer Coronavirus)


Stand:26.01.2020


Wie Sie vielleicht bereits aus den Medien erfahren haben, ist in China seit Anfang Dezember 2019 eine neuartige Lungenentzündung, hervorgerufen durch den neuen Coronavirus ausgebrochen. Bislang waren alle schulmedizinischen Maßnahmen vor Ort gegen diese Erkrankung erfolglos. Am 22.01.2020 wurde die Stadt Wuhan wo der Ausgangspunkt dieser Lungenerkrankung ursprünglich war abgeschottet.


Nach unserer Berechnung sowie der neusten Infektionsforschung kann die Abschottung der Stadt Wuhan maximal 25% der Virusausbreitungsgeschwindigkeit nach außen reduzieren. Wir schätzen, dass diese Lungenerkrankung in den nächsten 14 Tage massiv die anderen chinesischen großen Städte erreichen könnten. Eine weltweite Verbreitung der Wuhan-Lungenentzündung kann aus der heutigen Sicht nicht mehr verhindert werden.


Die Stärke und Konsistenz der Viren hat ein Ausmaß erreicht, dass es in der Menschenkeit noch nie gegeben hat. Der neue Coronavirus verfügt über eine fast 10-fach stärkere Ansteckungsgefahr als das SARS-virus vor 16 Jahre.


Das Beispiel Wuhan zeigt uns, dass die Schulmedizin gegen eine solche Pandemie am Ende ist und gleichzeitig dass China kein funktionierendes TCM-System mehr hat. Die uralte bewährte TCM-Methode, die die Chinesische Bevölkerung seit mehreren tausend Jahren immer beschützt hat, wurde in der chinesichen Kulturrevolution massiv zerstört.


Die grundlegende Ursache der neuartigen Erkrankung lag unserer Ansicht nach daran, dass in China durch die Entstehung der Pharmaindustrie massenhaft Missbrauch mit Antibiotikum, Kortisol sowie durch die industrielle Umweltzerstörung und das Einrichten des Dreischluchtstaudammes betrieben wurde. Die Mutationsgeschwindigkeit der Erreger haben sich durch den Angriff der diversen Faktoren erheblich erhöht. Denn alle Lebewesen verfolgen ein Ziel und zwar das Überleben. Dazu kam noch ein warmer Winter in 2019 und die extrem Feuchtigkeit in Wuhan, die die Entstehung des neuen Virus sehr begünstigt haben. Das Beispiel Wuhan zeigt auch dass die chinesische Regierung von der SARS Krise vor 16 Jahren nichts gelernt hat!


Der TCM-Ansatz, um solche Erkrankung zu bekämfen, besteht seit mehreren tausend Jahren, es geht darum die Umgebung des Körpers so zu verbessern sowie zu verändern, dass die Erreger sich dort nicht ansiedeln können. Die Umgebung des Körpers ist für alle Erkrankungen entscheidend. Denn die Viren oder Bakterien mutieren immer schneller, während unsere menschenliche Abwehrorgane sowie Mechanismen sich seit unserer Menschenkeit kaum verändert haben.


Die Praxis in Wuhan zeigt auch, dass nicht alle Menschen durch die Lungenentzündung gefährdet sind/waren. Die Erkrankten sind/waren hauptsächlich älteren und schwächeren Bevölkerung, die vor allem einen langen Medikamentenkonsum vorzuweisen haben. 


Selbst wenn neue Medikamente gegen diese Lungenerkrankung in einigen Monaten entwickelt werden könnten, würden im Köper dadurch erheblich Nebenwirkungen infolge der Stärke sowie Konsistenz der Viren entstehen.


Gegen den Ausbruch der Lungenentzündung muss im Körper genügend Yang-Energie vorhanden sein. Auf die Hygien muss auch noch stärker geachtet werden. Nicht nur vorbeugend kann die alte TCM einen wichtigen Beitrag leisten, sondern auch gegen die Erkrankung selbst, wenn die Methode richtig angewendet werden kann.

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Frau Qi Zuo

              &

Herr Zening Wang


Frau Zuo und Herr Wang entstammen aus alten traditionsreichen TCM-Familien aus der Provinz Sichuan in China, die seit vielen Generationen als klassische TCM-Ärzte tätig sind.


Seit 2008 praktizieren sie als Heilpraktiker in einer Gemeinschaftspraxis für TCM sowohl in Bonn als auch in Düsseldorf.


Ihre Therapieschwerpunkte zur klassischen TCM sind Akupunktur/Moxibustion nach Bianque sowie Heilkräuterkunde nach Jingfang. Handlesen als besondere Ergänzung zur herkömmlichen Diagnosemethode erhöht dabei die Diagnosegenauigkeit.



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